Katharina Räth – Unsere Bundestagskandidatin für Würzburg

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

mein Name ist Katharina Räth, ich bin 40 Jahre alt, Gewerkschaftssekretärin und seit über 20 Jahren in Würzburg verwurzelt. Geboren in Schweinfurt, habe ich in Würzburg Geschichte und Germanistik studiert und im Anschluss unter anderem im Weintourismus gearbeitet. Seit meinem Eintritt in die SPD setze ich mich leidenschaftlich für eine gerechte Gesellschaft ein. Ich kandidiere für den Bundestag, um unsere Region und Ihre Anliegen in Berlin zu vertreten.

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Warum ich für den Bundestag kandidiere?

Ich möchte mich dafür einsetzen, dass soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Stabilität im Mittelpunkt unserer Politik stehen. Die Herausforderungen unserer Zeit – Klimawandel, Digitalisierung, demografischer Wandel – müssen wir fair und sozial gestalten, damit Arbeitsplätze gesichert und Wohlstand erhalten bleiben. Mir liegt besonders am Herzen, dass die Menschen, die unser Land am Laufen halten, gehört werden: Arbeitnehmende, die jeden Tag ihr Bestes geben, Familien, die Kinder erziehen, oder diejenigen, die sich um Angehörige kümmern. Ihr Leben möchte ich erleichtern – durch bessere Arbeitsbedingungen und Löhne, eine stabile Rente, gute Gesundheitsversorgung, bezahlbaren Wohnraum und einen Ausbau der Infrastruktur.

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Meine politischen Schwerpunkte

1. Gute Arbeit und starke Tarifbindung

Als Gewerkschaftssekretärin erlebe ich täglich, wie wichtig faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen sind. Tarifverträge sind der Schlüssel für ein gutes Leben. Ich werde mich dafür einsetzen, dass die Tarifbindung gestärkt wird, damit mehr Menschen von guten Löhnen profitieren.

2. Soziale Gerechtigkeit

Jeder Mensch soll die Chance auf ein gutes Leben haben. Dafür brauchen wir bezahlbaren Wohnraum, gute Kita-Plätze, ein faires Rentensystem und eine funktionierende Gesundheitsversorgung. Wer sein Leben lang gearbeitet oder Care-Arbeit geleistet hat, darf nicht am Ende Altersarmut befürchten!

3. Investitionen in Infrastruktur und Bildung

Unsere Straßen, Brücken und Schulen sind oft in schlechtem Zustand. Das müssen wir ändern. Doch um die notwendigen Investitionen für unsere Kinder und für uns alle zu tätigen, muss die Schuldenbremse reformiert werden. Sie darf nicht länger ein Hindernis für die dringend erforderlichen Zukunftsprojekte darstellen. Außerdem müssen die Kommunen finanziell besser ausgestattet werden. Wir dürfen die Kommunen nicht weiter im Regen stehen lassen!

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4. Klimagerechtigkeit sozial gestalten

Der Klimaschutz darf niemanden zurücklassen. Als Gewerkschaftssekretärin sind mir dabei die Sorgen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die sich angesichts der Transformation um ihren Arbeitsplatz Sorgen machen, besonders wichtig. Nur wenn wir alle Menschen mitnehmen, kann die Energiewende zum Erfolg werden und wir unsere Umwelt effektiv schützen.

5. Starke Wirtschaft in der Region

Würzburg ist eine Region mit großem Potenzial. Wir brauchen gezielte Investitionen in Industrie und Handwerk, um gute Arbeitsplätze zu schaffen. Gleichzeitig möchte ich unsere fränkische Weinkultur fördern, die durch den Klimawandel und wirtschaftliche Herausforderungen unter Druck steht.

Warum die SPD?

Die SPD steht für Freiheit, Gleichheit und Solidarität. Sie ist die Partei der Arbeit und die Stimme für die Menschen, die täglich unser Land am Laufen halten. Ich bin in die SPD eingetreten, weil ich überzeugt bin, dass nur sie alle Menschen in den Mittelpunkt stellt – unabhängig von Herkunft oder Einkommen.

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Am 23. Februar 2025 entscheiden Sie über die Zukunft unserer Region und unseres Landes. Ich lade Sie ein, gemeinsam mit mir an einer gerechten, solidarischen Gesellschaft zu arbeiten. Lassen Sie uns Würzburg und Deutschland so gestalten, dass alle gut leben können.